Online Marketing
Lexikon
Lesen Sie nach, warum unser
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funktioniert.
Erfolgreich mit unserem Online Marketing Lexikon !

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funktioniert.
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Online Marketing Lexikon
Von Ads bis Zertifikat – Fachbegriffe verständlich erklärt!
Google Ads
Das Ergebnis einer Suchanfrage bei Google besteht aus sogenannten organischen Treffern und den Sponsored Ads. Bei den „organischen Treffern“ handelt es sich um unbezahlte, sozusagen natürliche Suchergebnisse deren Platzierung von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Sponsored Ads oder auch Payed-Listing-Einträge sind von Unternehmen bezahlte Einträge in den Suchergebnislisten, die meist an prominenter Stelle platziert sind. (Bestimmt haben Sie solche Einträge schon mal gesehen, erkennbar sind diese an dem kleinen Wort „Anzeige“ neben der Internetadresse.) Der Preis solcher Werbung ist abhängig von der Anzahl der Leute, die auf den Eintrag klicken, jedoch nie höher als ein zuvor festgelegtes Budget. Die Internetseiten auf der man durch die Werbung landet, ist meist extra für diesen Zweck geschaffen und optimiert.
SSL-Zertifikat
Secure Sockets Layer (kurz SSL) Zertifikate für Webseiten werden von Zertifizierungsstellen im Internet nach Vorlage eines Personalausweises, Reisepasses oder Unternehmensausweises vergeben. Sie garantieren eine sichere und verschlüsselte Verbindung und Kommunikation zwischen dem Browser des Heimcomputers und dem Server auf dem sich die Website befindet. Eine solche Verbindung kann von keiner dritten Person mitgelesen werden, somit gibt ein solches Zertifikat dem Besucher der Seite die Information, das seine Daten sicher sind. Um auf einer Suchergebnissliste von Google gelistet zu werden, ist seit 2018 ein SSL-Zertifikat Pflicht.

Ob eine Website sicher ist
erkennen Sie an dem Schloss-Symbol
vor der Internetadresse.
SEA

Beispiel für eine bezahlte
Anzeige bei Google.
SEO
Die Search Engine Optimization (zu deutsch Suchmaschinenoptimierung) bezeichnet ein Maßnahmen-Paket durch dessen Anwendung der technische sowie inhaltliche Teil einer Website so gestaltet wird, das sie nach einer entsprechenden Suchanfrage an prominenter Stelle in der Ergebnisliste einer Suchmaschine erscheint. Sehen wir uns das anhand eines Beispiels genauer an: Startet man bei Google eine Suchanfrage mit den Wörtern „Online Marketing Regenstauf“, erscheint an erster Stelle unser Froot Media Eintrag mit dem entsprechenden Link auf unsere Website. Das ist nicht ohne weiteres selbstverständlich. Der Google-Algorithmus arbeitet mit rund 200 verschiedenen Parametern um die Reihenfolge der Suchergebnisse zu berechnen.

Je mehr eine Website mit den
von Google gestellten Anforderungen
übereinstimmt desto besser ist
die Platzierung.
Wie funktioniert SEO?
Unter dem Begriff SEO versteckt sich ein Sammelsurium verschiedenster Optimierungsmaßnahmen die alle darauf abzielen, Einfluss auf die Erfassung und Einordnung der Website zu nehmen.
Jede Website besitzt eine Art Gerüst nach der sie aufgebaut ist. Durch festgelegte Definitionen im geschriebenen Code einer Seite werden der Name, Überschriften, Texte, Keywords und noch vieles mehr festgelegt. Je strukturierter der Aufbau einer Seite, desto besser kann sie von dem Suchmaschinen-Crawler erfasst werden.
Besucher einer Webseite sollen leichten Zugang zu ihr haben, sich zurecht finden und intuitiv darauf navigieren können. Aus diesem Grund bewertet Google auch das Design von Webseiten. Die Übersichtlichkeit, der Inhalt, das Erscheinungsbild, geringe Ladezeiten und wichtige Informationen, die ersichtlich platziert sind, spielen eine gewichtige Rolle.
Auch Rückverweis genannt sind Links die auf einer Website stehen und auf eine andere Website führen. Ein praktisches Beispiel hierfür sind Links auf Vergleichsportalen die beim anklicken zu dem jeweiligen Händler führen. Aufgrund dieser Verweise vermutet der Suchmaschinen-Algorithmus eine erhöhte Relevanz der Seite auf die verlinkt wird und platziert sie höher. Als Regel gilt daher: Je mehr Links auf eine bestimmte Seite verweisen desto höher wird diese in einem Sucherergebnis ausgegeben.
Schlüsselwörter sind Begriffe, die einen Bezug zu den Inhalten einer Website herstellen. Auf den Internetseiten sind Haupt- und Zwischenüberschriften oder einzelne Begrifflichkeiten, die immer wieder in einem Text vorkommen und in logischer Verbindung zum Rest des Inhaltes stehen, die Schlüsselwörter. Wörter, die ein Benutzer in das Suchfeld einer Suchmaschine eingibt, werden auf Übereinstimmung mit Keywords auf bereits durchsuchten Webseiten überprüft. Daher ist es wichtig, das sinnverwandte Wörter erwähnt werden und es vermieden wird die selben Wörter zu oft zu verwenden. Denken Sie an einen Obsthändler! Es wäre klug, wenn er sich auf seiner Website auch als Apfelhändler bezeichnet, damit er bei entsprechender Suchanfrage ebenso erscheint.
Keywords
Ein Keyword (auch Suchbegriff, Schlagwort, Schlüsselwort oder Stichwort) bezeichnet den Begriff, der in das Suchfeld einer Suchmaschine eingegeben wird. Die Eingabe wird mit von der Suchmaschine erstellten Indizes zu dem Wort abgeglichen und anschließend die passenden Ergebnisse aufgelistet. Aufgrund dieses Wissens wird versucht, eine Website dementsprechend aufzubauen, damit sie bei allen relevanten Begriffen, die ein Suchender eingeben könnte, erscheint.
OnePage SEO technisch/inhaltlich OffPage SEO - Backlinks
OnPage Maßnahmen zielen darauf ab, den Inhalt und die HTML-Struktur einer Website zu optimieren. Man unterscheidet zwischen technischem und inhaltlichem OnPage SEO. Die Seitenladegeschwindigkeit, die Steuerung des Crawlers, die Seiteninfrastruktur und das Setup des Servers, also alles was die Auffindbarkeit durch die Suchmaschinen verbessert, zählen zu den technischen Maßnahmen. Zum inhaltlichen SEO werden die gesamte Erstellung und Einstellung von Inhalten einer Seite sowie die HTML-Struktur gerechnet. Die inhaltliche SEO Optimierung hat zwei Ziele: Zum einen sollen auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine die richtigen Daten und Informationen angegeben werden. Zum anderen soll der Besucher der Seite möglichst einfach auf der Seite navigieren können und sich schnell über die den Inhalt der Seite informieren können.
HTML
Die Hyper Text Markup Language beschreibt und definiert den Inhalt einer Website. Sie ist die Standard „Sprache“ mit deren Hilfe Seiten im Internet geschrieben werden. Mit ihnen werden auch die „Links“ die auf andere Webseiten verweisen erstellt.
Meta-Tags
Meta-Tags dienen dazu, den Suchmaschinen Informationen über Webseiten zu vermitteln. Wie eine Wegbeschreibung helfen sie der Suchmaschine beim Durchlesen der Website und zeigen ihm, wo er wichtige Informationen findet.

Ein Beispiel: Der Text unter einem Ergebnis in der Suchergebnisliste wird durch das verwenden von Meta-Tags festgelegt, er soll eine erste Beschreibung des Inhaltes der Webseite geben.
Domain
Jede Seite im Internet besitzt eine sogenannte IP-Adresse, die sich aus einer Kombination von Zahlen und Punkten zusammensetzt. Mit Hilfe dieser Adresse kann eine Webseite direkt erreicht werden, jedoch fällt es vielen Leute schwer sich eine längere Zahlenreihe ohne logischen Zusammenhang zu merken. Hier kommt die Domain, oder auch besser bekannt als Internetadresse, ins Spiel. Durch sie kann jeder IP-Adresse ein eindeutiger Name zugeordnet werden und durch dessen Eingabe in das Adressfeld eines Browser erreicht werden.
Suchmaschinen-Crawler
Crawler (frei ins deutsche Übersetzt: „Kriecher“) ist der Name eines Programmes, das von Suchmaschinenbetreibern wie Google entwickelt und verwendet wird. Dieser durchforstet selbständig das Internet nach Informationen, Inhalten und Webseiten, liest diese aus und erstellt einen Index (das sind dann die Suchergebnislisten). Grob lässt sich das Programm auf zwei Funktionen herunter brechen, zum einen soll der Crawler relevante Inhalte im Internet finden und zum anderen auf Grund von vorgegebenen Parametern die Webseiten nach Relevanz zu sortieren. Der Crawler arbeitet ab dem Start vollkommen selbständig und wird deswegen auch in Fachkreisen „Robot“ gennant.
Landing Pages
Eine Landing Page ist eine Webseite, auf die Besucher nach einer entsprechenden Suchanfrage über die Suchmaschine oder einer Werbeanzeige „landen“. Diese Seiten werden extra für den ersten Kontakt erstellt und sollen informieren, sowie den Besucher zu einer weitern Interaktion auf der Seite ermutigen. An eine Landing Page ist aus diesem Grund ein besonders hoher Anspruch gestellt, sie muss nicht nur technisch den Anforderungen von Crawlern entsprechen, sondern muss auch benutzerfreundlich sein, sowie der Zielgruppe optisch und designtechnisch gefallen. Die Besucher müssen sich angesprochen fühlen und das Navigieren sollte intuitiv sein.
Social-Media Content
Unter Social Media Content werden Inhalte verstanden, die in den sozialen Kanälen wie Facebook, Instagram und Twitter geteilt werden. Die Bandbreite reicht von Texten über Bilder bis hin zu kurzen Videos. Sie alle haben jedoch ein gemeinsames Merkmal: Teilbarkeit und Interaktion spielen eine dominierende Rolle. Diese Art von Content dient erstrangig der Kommunikation mit Nutzern und potentiellen Kunden.
Conversion
Facebook ist ein soziales Netzwerk, auf dem private Personen und Unternehmen Profile erstellen können, mit denen sie dann in Gruppen oder auch direkt miteinander kommunizieren sowie Beiträge und Informationen teilen können. Über Facebook können Veranstaltungen, Aktionen, Öffnungszeiten und noch vieles mehr für jedermann geteilt werden. Die Mitglieder der Plattform setzen sich aus allen Altersklassen zusammen. Facebook ist die größte soziale Plattform mit den meisten Nutzern im Internet.
Instagram zählt zu den sozialen Netzwerken, ist jedoch im Gegensatz zu den klassischen Plattformen wie Facebook oder Twitter stärker auf das Teilen von visuellen Beiträgen spezialisiert. Das Hochladen und Kommentieren von Bildern steht daher im Zentrum der Nutzerinteraktion. Instagram ist aufgrund der Altersstruktur der Nutzer und starker bildlicher Fokussierung eine Plattform, auf der jüngere Benutzer überproportional vertreten sind.
Auf dem sozialen Netzwerk Xing können berufliche Kontakte und Freundschaften zwischen Unternehmen und privaten Personen gepflegt werden. Arbeitgeber und Arbeitnehmer können Profile mit den wichtigsten Information und Lebensläufen anlegen, verwalten und bearbeiten. Da es sich bei Xing auch um eine Jobplattform handelt, ist es für Unternehmen und potenzielle neue Mitarbeiter direkt möglich miteinander zu kommunizieren. Xing ist hauptsächlich in Deutschland verbreitet.
Linkedin ist ein soziales Netzwerk und eine Plattform auf der geschäftliche Kontakte zwischen Unternehmen und Arbeitgebern gepflegt und geknüpft werden können. Nach eigenen Angaben ist das Ziel von Linkedin die unternehmensübergreifende Vernetzung von Führungs- und Fachkräften rund um den Globus. In der Funktion als Karrierenetzwerk können neue Mitarbeiter für Betriebe gefunden werden, indem sich interessierte Arbeitssuchende auf freie Stellen bewerben können. Die Plattform bietet für ihre Mitglieder auch Weiterbildungskurse an. Linkedin ist im Gegensatz zu Xing internationaler ausgelegt und weltweit vertreten.